Soja – Vom Feld auf den Tisch
Das Saatgut wird vor dem Einfüllen in die Sämaschine mit Knöllchenbakterien versetzt.
Die Sojabohne wird von Mitte April bis Anfang Mai angebaut.
Die Entwicklung beginnt: Pro Quadratmeter wachsen zwischen 40 und 60 Pflanzen.
Sonne und Regen lassen die Pflanzen rasch wachsen und es werden Hülsen ausgebildet.
Die Hülsen sind behaart und stehen meist in Trauben zu drei bis fünf Hülsen zusammen.
Je nach Sorte und Witterung werden die Sojabohnen ab Mitte September bis Ende Oktober reif.
Die Bäuerinnen und Bauern fahren mit dem Mähdrescher auf das Feld, um die Ernte einzufahren.
Im langjährigen Mittel werden im Durchschnitt zwischen 1800 und 3000 Kilogramm pro Hektar geerntet.
Soja kann einerseits für die menschliche Ernährung sowie als Futtermittel für Tiere verwendet werden.
Mehr zum Thema Soja im Beitrag „Eiweißreiche Hülsenfrucht“.