Vom Korn zum Brot
Die Landwirte säen das Saatgut im Herbst aus und pflegen das Getreide bis zur Reife monatelang auf dem Feld.
Nach der Ernte im Sommer wird das Getreide an die regionalen Händler geliefert.
Beim Händler wird das Getreide vorgereinigt, getrocknet und eingelagert.
Nach der Lagerung wird das Getreide zur Mühle geliefert.
Im Labor werden Proben der Körner auf Feuchtigkeit, Protein und Fallzahl unter die Lupe genommen.
Letztendlich werden nur beste Getreidequalitäten zur Vermahlung gebracht.
Neben vielen verschiedenen Mahlerzeugnissen produziert die Mühle auch Mehle nach Maß.
Hierfür ist entscheidend, welche Art von Gebäck der Bäcker schlussendlich daraus macht.
Für die verschiedensten Gebäcksorten gibt es auch viele verschiedene Mehle.
Mehr Informationen zu heimischen Brot finden Sie im Beitrag „Korn des Lebens“.